Die Methoden von Drückern, die arglosen Passanten z.B. Zeitschriften-Abos unterschieben wollen, sind vielfach bekannt und wiederholen sich im Grund ständig, wie der jetzige Bericht der WDR-Sendung Markt noch einmal verdeutlicht.
Die gängigen Maschen sind die Mitleidsnummer, gepaart mit einer Portion arglistiger Täuschung, oder die einfache Betrugsmasche, dass man einen Weg findet, an die Daten der Passanten zu kommen (z.B. durch ein vorgetäuschtes Gewinnspiel oder ähnliches), um dann zu behaupten, es sei ein Abovertrag für die (oft mehrjährige) Lieferung einer Zeitschrift/Zeitung abgeschlossen worden.
Es geschieht fast täglich, ob an der Haustür oder in der Fußgängerzone: Unseriöse Werber versuchen, mit dreisten Methoden Zeitschriftenabos zu verkaufen. Dabei nutzen sie die Gutgläubigkeit ihrer Opfer schamlos aus. markt stellt einige Maschen vor.
Zum TV-Beitrag:
Zeitschriftenabos: Dreiste Methoden
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