Wegen Onlinespiel Existenz der Eltern gefährdet: Wenn Teenager plötzlich richtig zahlen sollen!
Der Markt für Online-Spiele im Internet wächst stetig. Immer mehr Anbieter bieten Rollenspiele, Ritterspiele oder Kampfspiele an. Statt eines monatlichen Abos sind viele dieser Spiele zunächst kostenlos. Verbraucherschützer sehen darin den Versuch, vor allem Kinder und Jugendliche anzulocken. Wer aber im Spiel besonders gut sein will, muss zahlen: Für ein besonderes Schwert, einen Erfahrungsring oder eine „dritte Hand“. Und das kann unkontrolliert ins finanzielle Desaster führen. So wie bei Ute V.: Ihr Sohn hat sich bei einem Online-Kampfspiel angemeldet - ist dann in einen wahren Spielrausch verfallen. Immer neue sogenannte Items, zu deutsch Hilfsmittel, hat er gekauft, um besser und erfolgreicher als andere zu sein. Und dabei eine Horror-Rechnung über 1.000 Euro verursacht!
AKTE 20.10 über echtes Geld für virtuelle Waffen
Mittwoch, 13. Januar 2010
Sat1 Akte 20.10 - Wegen Onlinespiel Existenz gefährdet
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